Bankgebühren in der Schweiz 2025: Vergleich zwischen Neobanken und traditionellen Banken

Die Schweizer Bankenlandschaft entwickelt sich schnell, und 2025 markiert einen neuen Schritt im Wettbewerb zwischen traditionellen Banken und Neobanken. Während große Institutionen wie UBS, PostFinance oder die Kantonalbanken weiterhin treue Kunden anziehen, definieren digitale Banken wie Alpian, Neon, Radicant, Yuh oder Zak die Standards in Bezug auf Gebühren, Währungsumrechnung, Sparen und Investitionen.

Aber wie gut sind diese neuen Angebote im Vergleich zu den klassischen Banken? Sind die angekündigten Einsparungen real? Und vor allem, welche dieser Optionen ist für Schweizer Bewohner basierend auf ihren Bankbedürfnissen am vorteilhaftesten?

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir 71 Schweizer Finanzinstitute analysiert und die Kosten von Bankkonten, Währungsgebühren, Zinssätzen für Ersparnisse und Investitionskosten verglichen. Diese Studie bietet einen klaren und quantifizierten Überblick über die Unterschiede zwischen traditionellen Banken und Neobanken und ermöglicht eine fundierte Entscheidung im Jahr 2025.

Schauen wir uns gemeinsam an, wie diese Banken positioniert sind und welche für Sie die beste Option sein könnte.

Hauptresultate der Studie

Die Analyse von mehr als 71 Schweizer Banken und Finanzinstituten hebt signifikante Unterschiede zwischen traditionellen Instituten, Neobanken und Fintechs hervor. Während die großen Banken weiterhin marktbeherrschend sind, zeichnen sich die digitalen Banken durch niedrigere Kosten und transparentere Angebote aus.

Die wichtigsten Erkenntnisse dieser Studie zeigen, dass die Bankgebühren stark je nach Banktyp variieren, mit erheblichen Unterschieden in den folgenden Bereichen:

  • Privatkontogebühren: Viele Neobanken bieten mittlerweile kostenlose Konten an, während traditionelle Banken im Durchschnitt noch 30 CHF pro Jahr berechnen.
  • Währungsumrechnung: Traditionelle Banken wenden hohe Margen an (im Durchschnitt 1.69 %), während Fintechs wettbewerbsfähigere Tarife anbieten, die manchmal nur 0.20 % betragen.
  • Sparen: Die Zinssätze auf Sparkonten sind in traditionellen Banken niedrig (im Durchschnitt 0.20 %), während einige Neobanken bis zu 1.00 % anbieten.
  • Investitionen: Die Verwaltungsgebühren für ein Portfolio von 100.000 CHF betragen im Durchschnitt 1.05 % in traditionellen Banken, im Vergleich zu 0.49 % bis 0.75 % bei Neobanken.

Vergleich der wichtigsten Bankangebote in der Schweiz

Kriterien
Neobanken
(Alpian, Yuh...)
Traditionelle Banken (UBS, PostFinance)
Jahresgebühren für Privatkonten
0 CHF
30 CHF
Gebühren für Multiwährungskonten
0 CHF
24 CHF
Marge bei Währungsumrechnung
0.20 % - 1.00 %
1.69 %
Sparzinssatz (CHF)
0.20 % - 1.00 %
0.20 %
Sparzinssatz (EUR/USD)
0.25 % - 1.50 %
0.20 % / 0.16 %
Anlagemandat (CHF 100'000, jährliche Gebühren)
0.49 % - 0.75 %
1.05 %
Mandatserfüllung (2022–2025)
13.50 % - 14.50 %
12.47 %
Jährliche Gesamtkosten
700 CHF - 950 CHF
1 274 CHF - 1 400 CHF

💡 Jährliche Gesamtkosten: für ein Multiwährungskonto + Umrechnung von 10.000 CHF in EUR + 100.000 CHF Mandat und 10 Börsenaufträge.

Wichtige Trends und Implikationen

📌 Die Digitalisierung senkt weiterhin die Bankgebühren, wobei Neobanken grundlegende Dienste kostenlos anbieten und zugängliche Investitionslösungen bereitstellen.

📌 Die Unterschiede sind besonders markant bei den Währungsumrechnungsgebühren und den Sparzinsen, was eine signifikante Ersparnis für Kunden bedeuten kann, die internationale Zahlungen tätigen oder ihr Kapital optimieren möchten.

📌 Investieren wird durch Fintechs erschwinglicher, die reduzierte Gebühren und wettbewerbsfähige Renditen im Vergleich zu traditionellen Banken bieten.

📌 Die Wahl einer Bank hängt von den individuellen Bedürfnissen ab, aber der Trend zeigt eine Bewegung hin zu digitalen Modellen, die mehr Flexibilität und Transparenz bieten.

Methodologie der Analyse

Um einen genauen Vergleich der Bankkosten in der Schweiz im Jahr 2025 zu erstellen, haben wir eine Gruppe von 71 Finanzinstituten analysiert, die den gesamten Schweizer Bankmarkt abdecken. Diese Gruppe umfasst:

  • Neobanken: Alpian, Neon, Radicant, Yuh, Zak, usw.
  • Große Schweizer Banken: UBS, PostFinance, Credit Suisse, Migros Bank, Raiffeisen, usw.
  • Kantonalbanken und regionale Banken: BCV, ZKB, Banque Cantonale de Genève, Aargauische Kantonalbank, usw.
  • Spezialisierte Plattformen und Fintechs: Findependent, Selma, TrueWealth sowie Währungsplattformen wie B-Sharpe und Currencyfair.

Bewertungskriterien

  1. Kontogebühren: Jährliche Kosten eines Standard-Privatkontos und eines Multiwährungskontos (EUR, USD, GBP) sowie etwaige Nebenkosten (Verwaltung, Abhebungen, Zahlungen).
  2. Währungsumrechnungsgebühren: Aufschläge auf den Wechselkurs (Bid/Ask Spread) und Vergleich mit traditionellen Banken, Neobanken und spezialisierten Plattformen (Wise, Revolut, usw.).
  3. Zinssätze auf Ersparnisse: Vergütung von Konten in CHF, EUR und USD unter Berücksichtigung von Einschränkungen (Obergrenzen, Abhebungsbedingungen, Häufigkeit der Zinszahlungen).
  4. Investitionsgebühren und -renditen: Transaktionskosten für selbstständiges Trading, jährliche Gebühren für Discretionary Mandate für ein Portfolio von 100.000 CHF, Vergleich der historischen Renditen (2022-2025) und Unterschiede zwischen traditionellen Banken, Neobanken und Robo-Advisors.

Warum nicht auch eine Vergleich der Kreditkartengebühren einbeziehen?

Die Kreditkartengebühren variieren stark je nach Bank und sind häufig in Paketen enthalten, die auch andere Dienstleistungen umfassen (z. B. Premium-Konten, Versicherungen, kostenlose Abhebungen). Traditionelle Banken beinhalten die Karte in ihren Kombipaketen mit jährlichen Gebühren von 50 bis 150 CHF, während Neobanken oft kostenlose Karten anbieten, aber gelegentlich eine feste Liefergebühr berechnen (normalerweise zwischen 5 und 10 CHF).

Zusätzlich können andere Kosten anfallen, wie Abhebungsgebühren an Geldautomaten oder Zuschläge auf Zahlungen in Fremdwährungen.

💡 Aufgrund der Komplexität und Vielfalt der Angebote haben wir uns entschieden, einen detaillierten Vergleich der Kreditkartengebühren in dieser Analyse nicht einzubeziehen. Es wird jedoch empfohlen, die spezifischen Bedingungen bei jeder Bank entsprechend Ihren Bedürfnissen zu überprüfen.

Quellen und Datensammlung

Die Informationen wurden aus folgenden Quellen gewonnen:

  • Offizielle Preispublikationen der Banken (aktualisiert im Februar 2025)
  • Online-Tarifrechner und Tools einiger Banken
  • Unabhängige Plattformen für Bankenvergleiche
  • Marktdaten zu Wechselkursen und Renditen von Investitionsmandaten

Alle Daten wurden standardisiert, um einen objektiven Vergleich zwischen den verschiedenen Banktypen zu ermöglichen. Dieser Ansatz hilft, die wettbewerbsfähigsten Banken je nach den Bedürfnissen der Schweizer Kunden zu identifizieren.

In den folgenden Abschnitten analysieren wir im Detail jedes Kriterium und vergleichen, wie sich traditionelle Banken im Jahr 2025 mit Neobanken schlagen.

Basis-Bankkonten: Gebühren und Zugänglichkeit

🔹 Urteil: Neobanken bieten überwiegend kostenlose Konten an, im Gegensatz zu traditionellen Banken.

Das Privatkonto ist das zentrale Element einer Bankbeziehung. Hier werden Gehälter eingezahlt, Rechnungen bezahlt und die täglichen Ausgaben abgewickelt. Für Schweizer Einwohner ist es ein Symbol der finanziellen Unabhängigkeit. Für Expats ist es einer der ersten Schritte nach dem Erhalt einer Aufenthaltsgenehmigung und der Suche nach einer Wohnung.

Alle Banken bieten ein Privatkonto in irgendeiner Form an, aber die Gebühren variieren erheblich. Mit dem Aufkommen der Neobanken sind kostenlose Angebote zur Norm geworden, während die großen Banken und einige Kantonalbanken weiterhin monatliche Gebühren erheben, oft im Austausch für zusätzliche Dienstleistungen wie den Zugang zu Filialen oder maßgeschneiderte Leistungen.

Obwohl die Preise in den letzten Jahren dank der Digitalisierung gesenkt wurden, bleiben die Unterschiede je nach Bank erheblich. Wo liegen also die besten Angebote im Jahr 2025?

Vergleich der Kontogebühren in der Schweiz

Unsere Studie ergab, dass bei 71 analysierten Banken:

  • 33 Banken bieten ein kostenloses Privatkonto an, hauptsächlich Neobanken und Fintechs.
  • Die traditionellen Banken berechnen im Durchschnitt 30 CHF pro Jahr für ein Standardprivatkonto.
  • Einige Banken erheben noch Gebühren von bis zu 162 CHF/Jahr je nach enthaltenen Dienstleistungen.

📊 Privatkonto Gebühren in der Schweiz 2025

Banktyp
Durchschnitt/Jahr
Minimum
Maximal
Frei ?
Neobanken
(Alpian, Neon...)
0 CHF
0 CHF
0 CHF
✅ Jawohl
Regionalbanken
29 CHF
0 CHF
162 CHF
🔄 Variabel
Große Banken
(UBS, PostFinance…)
55 CHF
24 CHF
156 CHF
❌ Selten
Andere Finanzinstitute
(Privatbanken, Fintechs usw.)
43 CHF
0 CHF
84 CHF
🔄 Variabel
Alle Banken zusammen
30 CHF
0 CHF
162 CHF

Warum sind Neobanken kostenlos?

Neobanken wie Alpian, Neon und Yuh verfolgen ein digitales Geschäftsmodell, ohne physische Filialen und mit reduzierten Infrastrukturkosten. Sie erzielen Einnahmen durch:

  • Gebühren auf Transaktionen in Fremdwährungen (Wechselkurs, internationale Zahlungen)
  • Premium-Dienste (hochwertige Karten, Investitionen)
  • Partnerschaften mit anderen Finanzinstituten

Im Gegensatz dazu rechtfertigen traditionelle Banken ihre Gebühren durch höhere Kosten, die mit Filialen, Kundenservice und Zusatzdiensten wie Vermögensberatung oder fortschrittlichen Sparprodukten verbunden sind.

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Sind traditionelle Banken noch wettbewerbsfähig?

Obwohl große Banken weiterhin Gebühren erheben, bieten einige kostenlose Konten unter bestimmten Bedingungen an (z. B. Gehaltsdomizilierung, junge Kunden, Studenten usw.). Zudem bieten sie oft zusätzliche Dienste an, die Neobanken nicht vollständig abdecken, wie:

  • Direkter Zugang zu einem Berater in der Filiale
  • Finanzierungslösungen (Hypothekendarlehen, Kredite)
  • Fortgeschrittene Managementoptionen für Unternehmen

Welches Konto sollten Sie wählen?

📌 Wenn Sie ein einfaches, kostenloses Konto suchen, ist eine Neobank die vorteilhafteste Option. Alpian, Neon, Radicant und Yuh ermöglichen die Eröffnung eines Kontos in wenigen Minuten, ohne Verwaltungsgebühren und mit einer Zahlungskarte.

📌 Wenn Sie umfassendere Bankdienstleistungen (Beratung, Filialen, Kreditlösungen) benötigen, könnte eine traditionelle Bank besser geeignet sein – jedoch mit höheren Kosten.

💡 Im Jahr 2025 zeigt sich ein klarer Trend: Die Mehrheit der Schweizer kann Bankgebühren vermeiden, indem sie eine Neobank wählt, ohne auf grundlegende Dienstleistungen verzichten zu müssen.

Multiwährungskonten: Wer bietet die besten Optionen?

🔹 Urteil: Nur 16 Banken von 71 bieten kostenlose Multiwährungskonten an, darunter mehrere Neobanken.

In einem so internationalisierten Land wie der Schweiz ist es ein großer Vorteil, ein Konto in mehreren Währungen zu führen für Grenzgänger, Expats, Vielreisende und Investoren. Direkt mit Euro (EUR), US-Dollar (USD) oder Britischen Pfund (GBP) zu arbeiten, hilft, hohe Umrechnungsgebühren zu vermeiden und internationale Zahlungen zu vereinfachen.

Doch die Verwaltung mehrerer Währungen ist nicht so einfach, wie es scheint. Banken müssen eine komplexe Infrastruktur aufrechterhalten, um diese Transaktionen zu verarbeiten: Jede Zahlung in einer Fremdwährung durchläuft mehrere Finanzintermediäre, mit zusätzlichen Prüfungen und Kosten. Daher erheben viele Banken Gebühren für die Eröffnung und Verwaltung eines Multiwährungskontos oder beschränken das Angebot auf bestimmte Währungen wie EUR.

Angesichts dieser Herausforderungen positionieren sich Neobanken und Fintechs als wettbewerbsfähigere Alternativen, die kostenlose oder kostengünstige Multiwährungskonten mit vereinfachtem Management anbieten.

Vergleich der Gebühren für Multiwährungskonten in der Schweiz

Von den 71 analysierten Banken:

  • 16 Banken bieten ein kostenloses Multiwährungskonto an, hauptsächlich Neobanken und Fintechs.
  • Die traditionellen Banken berechnen im Durchschnitt 24 CHF/Jahr für ein Multiwährungskonto.
  • Einige Banken erheben Gebühren von bis zu 90 CHF/Jahr, je nach enthaltenen Dienstleistungen.

📊 Gebühren für Multiwährungskonten 2025

Banktyp
Durchschnitt/Jahr
Minimum
Maximal
Frei ?
Neobanken
(Alpian, Neon...)
0 CHF
0 CHF
0 CHF
✅ Jawohl
Regionalbanken
20 CHF
0 CHF
60 CHF
🔄 Variabel
Große Banken
(UBS, PostFinance…)
52 CHF
36 CHF
72 CHF
❌ Selten
Andere Finanzinstitute
(Privatbanken, Fintechs usw.)
40 CHF
0 CHF
90 CHF
🔄 Variabel
Alle Banken zusammen
24 CHF
0 CHF
90 CHF

Welche Banken bieten ein kostenloses Multiwährungskonto an?

Neobanken wie Alpian, Radicant, Yuh und Revolut ermöglichen das Führen mehrerer Währungen ohne monatliche Gebühren. Dies stellt einen erheblichen Vorteil im Vergleich zu traditionellen Banken dar, die für diese Konten normalerweise eine jährliche oder monatliche Gebühr berechnen.

💡 Traditionelle Banken verlangen oft Eröffnungs- und Verwaltungskosten, was ein Hindernis für gelegentliche Nutzer von Fremdwährungen darstellen kann.

Unterschiede zwischen Neobanken und traditionellen Banken

Criteria
Neobanken
(Alpian, Yuh...)
Traditionelle Banken
(UBS, PostFinance)
Account fees
0 CHF
20 bis 90 CHF/Jahr
Number of currencies
CHF, EUR, USD, GBP (je nach Bank)
CHF, EUR (manchmal USD, GBP)
Mobile access
100% digital
Agenturen + Digital
Conversion fees
0,20 % bis 1,0 %
1,5 % bis 2,5 %
Other hidden fees
NEIN
Manchmal (Überweisungsgebühren)

💡 Diese Gebühren kommen zu den Kosten des Basis-Kontos hinzu

Warum ein kostenloses Multiwährungskonto wählen?

Multiwährungskonten sind besonders nützlich für:
Vermeidung hoher Umrechnungsgebühren bei Zahlungen in Fremdwährungen
Verwaltung von Gehältern oder Einnahmen in Fremdwährungen, ohne sofort umrechnen zu müssen
Durchführung von Zahlungen im Ausland ohne versteckte Gebühren
Investieren in internationale Märkte ohne systematische Umrechnungen

💡 Neobanken erleichtern die Eröffnung und Verwaltung dieser Konten ohne monatliche Gebühren, während traditionelle Banken oft Bedingungen oder zusätzliche Kosten auferlegen.

Welches Multiwährungskonto 2025 wählen?

📌 Wenn Sie regelmäßig mehrere Währungen benötigen, ist eine Neobank die kostengünstigste Option. Alpian, Revolut und Yuh bieten kostenlose Multiwährungskonten an und bieten wettbewerbsfähigere Wechselkurse.

📌 Wenn Sie einen umfassenderen Service mit einem Berater in der Filiale suchen, könnten traditionelle Banken geeignet sein, jedoch mit zusätzlichen Kosten.

💡 Mit dem Aufkommen von internationalen

Transaktionen und digitalen Zahlungen haben sich Neobanken als beste Alternative für häufige Nutzer von Fremdwährungen in der Schweiz etabliert.

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Währungsumrechnung: Wo verstecken sich die Gebühren?

🔹 Urteil: Traditionelle Banken wenden im Durchschnitt eine Marge von 1.69 % an, während einige Neobanken nur 0.20 % berechnen.

Egal, ob für eine Reise, eine Zahlung im Ausland oder eine Investition in Fremdwährungen, die Umrechnung von Schweizer Franken (CHF) in Euro (EUR), US-Dollar (USD) oder andere Währungen ist ein unvermeidlicher Schritt. Doch hinter jeder Transaktion verrechnen Banken eine Marge auf den Wechselkurs, zusätzlich zu eventuellen Überweisungsgebühren.

Diese Kosten bleiben oft unbemerkt, weil die angezeigten Kurse nicht immer die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs der Währungen (der «Bid/Ask Spread») widerspiegeln. Diese kumulierten Gebühren können jedoch bei wiederkehrenden Transaktionen erheblich ins Gewicht fallen. Die Umrechnung von 10.000 CHF in EUR bei einer traditionellen Bank kostet im Durchschnitt 170 CHF, im Vergleich zu nur 20 CHF bei den wettbewerbsfähigsten Anbietern.

Im Jahr 2025 bleiben die Unterschiede sehr erheblich zwischen Neobanken und traditionellen Banken, was die Gebühren betrifft. Einige Banken erheben mehr als 2 % pro Transaktion, während die wettbewerbsfähigsten Neobanken Margen unter 0.50 % anwenden.

Vergleich der Währungsumrechnungsgebühren

Von den 71 analysierten Banken:

  • Traditionelle Banken berechnen im Durchschnitt eine Marge von 1.69 %.
  • Nur 8 Banken von 36 bieten eine Marge von unter 1.0 %.
  • Neobanken und spezialisierte Plattformen bieten die wettbewerbsfähigsten Wechselkurse (0.20 % bis 1.0 %).

📊 Aufgeschlagene Marge bei der Umrechnung CHF → EUR

Banktyp
Durchschnittliche Marge
Mindest Marge
Maximale Marge
Neobanken
(Alpian, Neon. Yuh)
0.20 % - 1.00 %
0.20 %
1.00 %
Große Banken
(UBS, PostFinance…)
1.69 %
1.00 %
2.50 %
Regionalbanken
1.50 %
0.80 %
2.00 %
Spezialisierte Plattformen
(B-Sharpe, CurrencyFair)
0.20 % - 0.50 %
0.20 %
0.50 %

Warum sind diese Gebühren so hoch?

Traditionelle Banken neigen dazu, versteckte Margen in ihren Wechselkursen zu integrieren, was bedeutet, dass:
❌ Der angezeigte Wechselkurs ist nicht der tatsächliche Marktkurs.
❌ Zusätzliche Gebühren können anfallen, insbesondere bei internationalen Überweisungen.
❌ Die Margen sind höher für weniger gängige Währungen (z. B. GBP, JPY).

Konkretes Beispiel:

  • Sie konvertieren 10 000 CHF in EUR.
  • Eine traditionelle Bank berechnet eine Marge von 1.69 %, was 169 CHF in der Transaktion verloren gehen lässt.
  • Eine Neobank mit einer Marge von 0.20 % würde Ihnen 149 CHF bei der gleichen Transaktion sparen.

Sind Neobanken wirklich vorteilhafter?

Alpian wendet eine ultrawettbewerbsfähige Marge von 0.20 %, eine der besten auf dem Markt.
✅ Neon
wendet die Marge des Interbankenmarktes ohne Aufschläge für Zahlungen in Fremdwährungen.
✅ Yuh
berechnet eine feste Marge von 0.95 %, es sei denn, das EUR befindet sich bereits auf dem Unterkonto.

Achtung: Einige spezialisierte Plattformen wie Wise oder Revolut bieten ebenfalls günstige Währungsumrechnungen an, aber sie können zusätzliche Gebühren je nach Zahlungsmethode oder Betrag erheben.

Unterschiede zwischen Neobanken und traditionellen Banken

Kriterien
Neobanken
(Alpian, Neon, Yuh)
Traditionelle Banken
(UBS, PostFinance)
Auf den Wechselkurs angewendete Marge
0,20 % - 1,0 %
1,0 % – 2,5 %
Transparenz der Gebühren
✅ Ja
❌ Nein, oft im Wechselkurs enthalten
Zusätzliche Gebühren
Selten
Manchmal (internationale Überweisungen)
Echtzeitkonvertierung
✅ Ja, die Preise werden sofort aktualisiert
❌ Nein, die Preise werden ein- oder zweimal täglich aktualisiert
Möglichkeit, mehrere Währungen zu speichern
✅ Ja (EUR, USD, GBP, je nach Bank)
🔄 Variabel

Wie kann man versteckte Gebühren vermeiden?

💡 Vergleichen Sie immer den Wechselkurs Ihrer Bank mit dem Interbankenmarkt. Sie können Websites wie xe.com oder Google Finance nutzen, um den tatsächlichen Kurs zu sehen und versteckte Margen zu erkennen.

💡 Nutzen Sie eine Neobank oder eine spezialisierte Plattform für Zahlungen und Überweisungen in Fremdwährungen. Einige Plattformen wie Wise oder Revolut ermöglichen es, Geld kostengünstig umzuwandeln, aber mit Grenzen bei kostenlosen Transaktionen.

💡 Überprüfen Sie, ob Ihre Bank Unterkonten in Fremdwährungen anbietet. Zum Beispiel, Yuh ermöglicht es, EUR und USD zu speichern, um die Umrechnungsgebühren bei jeder Transaktion zu vermeiden.

Wo kann man sein Geld 2025 umtauschen?

📌 Wenn Sie regelmäßig Zahlungen in Fremdwährungen tätigen, ist eine Neobank wie Alpian oder Revolut eine viel günstigere Wahl.

📌 Wenn Sie eine einmalige Überweisung eines großen Betrags machen, kann es sinnvoll sein, mit einer spezialisierten Plattform wie B-Sharpe, CurrencyFair oder Wise zu vergleichen.

📌 Wenn Sie eine traditionelle Bank nutzen, informieren Sie sich über die Alternativen: Einige bieten Multiwährungspakete an, die die Kosten leicht reduzieren.

💡 Im Jahr 2025 bleiben die auf den Wechselkurs angewendeten Margen ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Bank in der Schweiz. Um Gebühren zu minimieren, ist es besser, eine Neobank oder eine spezialisierte Plattform statt einer traditionellen Bank zu bevorzugen.

Sparkonten: Wo findet man die besten Zinssätze?

🔹 Urteil: Alpian und einige Neobanken bieten wettbewerbsfähigere Zinssätze als der Schweizer Durchschnitt.

Geld auf einem Sparkonto anzulegen ermöglicht es, die Mittel zu sichern und gleichzeitig Zinsen zu generieren, sei es für die Schaffung einer Reserve im Falle eines unerwarteten Ereignisses oder für die Finanzierung eines zukünftigen Projekts. Die Banken nutzen diese Einlagen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren, insbesondere durch die Vergabe von Krediten, und im Gegenzug zahlen sie einen Teil der Gewinne in Form von Zinsen an die Sparer zurück.

Allerdings variieren die Zinssätze erheblich zwischen den Banken. Während einige Neobanken attraktive Angebote machen, bleiben die großen traditionellen Banken wenig großzügig, mit Zinssätzen, die nahe null für Basissparprodukte bleiben.

Die Bedingungen für Sparkonten beeinflussen auch deren Rentabilität. Einige Banken setzen Einzahlungsobergrenzen oder Abhebungsbeschränkungen, um den besten Zinssatz zu erreichen, während andere höhere Zinsen ohne besondere Einschränkungen anbieten.

Im Jahr 2025 bleiben die Unterschiede erheblich. Die großen Banken bieten im Durchschnitt 0.20 % , während Institute wie Alpian und Yuh Zinssätze anbieten, die drei bis fünf Mal höher sind, manchmal ohne Einschränkungen.

Vergleich der Zinssätze für Sparkonten in der Schweiz

Von den 71 analysierten Banken:

  • Der durchschnittliche Zinssatz auf Sparkonten in CHF beträgt 0.20 %.
  • Einige Banken bieten Zinssätze von bis zu 1.00 % an, jedoch oft mit Bedingungen (Obergrenzen, Einschränkungen).
  • Neobanken bieten höhere Zinssätze, mit weniger Einschränkungen beim Zugang zu den Mitteln.

📊 Zinssätze für Sparkonten in CHF (für 150 000 CHF)

Banktyp
Durchschnittssatz
Mindestsatz
Maximalersatz
Neobanken (Alpian, Radicant, Yuh,)
0.25 %
0.00 %
0.60 %
Grossbanken (UBS, PostFinance…)
0.17 %
0.10 %
0.25 %
Regionalbanken
0.20 %
0.03 %
1.00 %
Autres institutions financières (Banques privées, fintechs)
0.18 %
0.10 %
0.30 %
Toutes banques confondues
0.20 %
0.00 %
1.00 %

💡 Alpian und Radicant gehören zu den wettbewerbsfähigsten Banken für Ersparnisse im Jahr 2025.

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Die Sparbedingungen: Ein Schlüsselfaktor bei der Analyse

Einige attraktive Zinssätze, die von traditionellen Banken angeboten werden, verbergen wichtige Einschränkungen:
📌 Obergrenze für den berechtigten Betrag: Zum Beispiel bieten einige Banken einen hohen Zinssatz nur für die ersten 10.000 CHF.
📌 Abhebungsbeschränkungen: Es können Vorankündigungsfristen für Abhebungen gelten.
📌 Temporäre Werbeangebote: Einige Zinssätze gelten nur für Neukunden.

Konkretes Beispiel:

  • Ein Kunde legt 150.000 CHF auf einem Sparkonto an.
  • Eine traditionelle Bank bietet ihm einen Zinssatz von 0.20 %, was 300 CHF Zinsen pro Jahr ergibt.
  • Eine Neobank wie Alpian, mit einem Zinssatz von 1.00 %, ermöglicht es ihm, 1.500 CHF zu verdienen, was fünfmal mehr ist.

Und wie sieht es mit Ersparnissen in EUR und USD aus?

Schweizer Banken bieten selten interessante Zinssätze auf Fremdwährungen. Nur 18 Banken von 71 bieten einen Zinssatz für Ersparnisse in Euro, und nur 7 auf Dollar-Einlagen.

📊 Zinssätze für Sparkonten in EUR und USD (2025)

Währung
Durchschnittssatz
Mindestsatz
Maximalsatz
EUR
0.20 %
0.00 %
2.70 %
USD
0.20 %
0.00 %
3.70 %

Neobanken wirklich vorteilhafter?

Alpian bietet bis zu 1.00 % auf Ersparnisse in CHF, EUR und USD, ohne strenge Obergrenzen oder Abhebungsbeschränkungen.
Radicant bietet Zinssätze bis zu 0.50 % in CHF und 1.50 % in EUR.
Yuh bietet einen Zinssatz von 0.25 % in CHF, EUR und USD, was immer noch über dem von großen Banken liegt.

📌 Traditionelle Banken: Achtung vor versteckten Bedingungen!
Einige große Banken bieten attraktive Zinssätze, setzen jedoch strenge Bedingungen, wie Mindestguthaben oder Abhebungsbeschränkungen.

Wie wählt man das beste Sparkonto?

💡 Stellen Sie sich vor der Eröffnung eines Sparkontos die richtigen Fragen:

  • Ist der Zinssatz garantiert oder werblich? Einige hohe Zinssätze sind nur vorübergehend.
  • Gibt es eine Einzahlungsobergrenze? Einige Banken bieten ihren besten Zinssatz nur bis zu einem bestimmten Betrag an.
  • Kann ich mein Geld frei abheben? Einige Banken erheben eine Vorankündigungsfrist für Abhebungen.

Wo sollte man sein Geld 2025 anlegen?

📌 Wenn Sie eine attraktive Rendite ohne Einschränkungen suchen, sind Neobanken wie Alpian, Radicant und Yuh die besten Optionen.
📌 Traditionelle Banken bieten manchmal wettbewerbsfähige Zinssätze, aber unter Bedingungen (Obergrenzen, Abhebungsbeschränkungen).
📌 Für Ersparnisse in EUR und USD gibt es wenige wirklich vorteilhafte Optionen, außer bei Alpian und Radicant.

💡 Im Jahr 2025 bleiben die Zinssätze in der Schweiz niedrig, aber einige Neobanken ermöglichen es, bis zu fünfmal mehr Zinsen als traditionelle Banken zu erzielen.

Investitionen: Gebühren und Performance der verschiedenen Optionen

🔹 Urteil: Neobanken und Fintechs bieten zugänglichere und kostengünstigere Lösungen an, aber die Optionen variieren je nach Investorentyp.

Investieren ist notwendig geworden, um die Rendite seiner Ersparnisse zu maximieren, besonders in einer Umgebung, in der die Zinssätze relativ niedrig bleiben. In der Schweiz haben Investoren mehrere Optionen, von autonomem Trading über verwaltete Investitionsmandate bis hin zu Investmentberatung.

Also, was sind die Unterschiede zwischen Neobanken und traditionellen Banken im Bereich der Investitionen?

1. Autonomes Trading: Investieren in Freiheit

Online-Trading ermöglicht es Investoren, Aktien, ETFs und andere Vermögenswerte zu kaufen und zu verkaufen ohne Berater. Dieser Ansatz bietet eine große Flexibilität und ermöglicht es, Verwaltungsgebühren zu reduzieren, indem man auf die Hilfe eines Finanzexperten verzichtet. Allerdings erfordert es ein gewisses Wissen über die Märkte, da die Investitionsentscheidungen vollständig beim Investor liegen.

In der Schweiz sind mehrere lokale und internationale Plattformen für Einwohner zugänglich. Einige konzentrieren sich auf Einfachheit und geringe Gebühren, während andere eine breitere Produktpalette und Analysewerkzeuge anbieten.

📊 Vergleich der Trading-Plattformen in der Schweiz

Bankplattform
Transaktionsgebühren
Zugang zu den US-Märkten
Verfügbare Produkte
Alpian
0.75 % annuel
✅ Ja
ETF
0.50 % par ordre
✅ Ja
Aktien, ETFs
Yuh
0.50 % par ordre
✅ Ja
Aktien, ETFs, Kryptos
Swissquote
Dès 9 CHF/ordre
✅ Ja
Aktien, ETFs, Fonds, Kryptos
Interactive Brokers (IBKR)
Dès 0.35 USD/ordre
✅ Ja
Aktien, ETFs, Optionen, Anleihen

📌 Warum Interactive Brokers (IBKR) einbeziehen?

Obwohl IBKR keine Schweizer Bank ist, wird sie in der Schweiz von Investoren wegen folgender Vorteile geschätzt:

✅ Direkter Zugang zu einer breiten Auswahl an internationalen Märkten.
✅ Geringe Transaktionsgebühren, besonders für aktive Investoren.
✅ Eine fortschrittliche Plattform mit Analyse- und Automatisierungstools.

Für eine 100% Schweizer Lösung sind Alpian, Neon Invest , Swissquote und Yuh zu bevorzugen. Um den Zugang zu Märkten zu maximieren und die Kosten zu senken, bleibt IBKR eine unverzichtbare Alternative.

🔹 Urteil: Welche Plattform wählen?

Für reduzierte Gebühren und eine vereinfachte Erfahrung sind Neon Invest und Yuh ausgezeichnete Optionen für Investoren, die schnellen Zugang zu Aktien und ETFs suchen, ohne fortschrittliche Funktionen.

Für aktive Investoren oder diejenigen, die Zugang zu mehr Produkten und Märkten wünschen, sind Interactive Brokers und Swissquote besser geeignet. Sie bieten fortschrittliche Handelswerkzeuge, Zugang zu internationalen Märkten und wettbewerbsfähige Gebühren bei hohen Volumina.

📌 Hinweis: Die Performance wird hier nicht angegeben, da sie vollständig von den Entscheidungen des Investors abhängt.

💡 Online Trading ist eine effiziente Lösung für diejenigen, die ihr Portfolio aktiv verwalten möchten, aber es erfordert ein gutes Verständnis der Märkte, um Risiken zu minimieren. 🚀

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2. Investitionsberatung: Begleitung oder Robo-Advisors?

Einige Banken bieten Investitionsberatungsdienste an, bei denen ein Experte Anlagen empfiehlt, die zum Profil und den Zielen des Kunden passen, während der Kunde die endgültige Kontrolle über seine Entscheidungen behält. Es gibt auch hybride Lösungen wie Guided by Alpian , die diese Begleitung mit teilweiser Verwaltung kombinieren und ein Gleichgewicht zwischen Autonomie und Expertise bieten.

Mit dem Aufstieg der digitalen Welt sind Robo-Advisors als Alternative

zu traditionellen Beratern aufgetaucht. Diese automatisierten Plattformen nutzen Algorithmen, um Asset-Allokationen basierend auf dem Risikoprofil und den Zielen des Investors zu empfehlen, wobei die Gebühren oft niedriger sind als bei traditionellen Banken.

📊 Vergleich der verfügbaren Optionen in der Schweiz

Servicetyp
Vorteile
Nachteile
Traditionelle Banken
(UBS, PostFinance, BCV…)
„✔️ Persönliche Beratung, oft in Premium-Angeboten enthalten.
✔️ Diversifizierte Anlagestrategien, einschließlich aktiver Fonds und maßgeschneidertem Management.
❌ Hohe Gebühren, die oft als Prozentsatz des verwalteten Vermögens oder als feste Gebühren erhoben werden.
Fintechs und Robo-Advisors
(Findependent, TrueWealth, Selma)
✔️ Niedrige Gebühren zwischen 0,50 % und 0,90 % pro Jahr, ohne versteckte Kosten.
✔️ Automatisierung und Einfachheit, mit einer Verwaltung, die
❌ Wenig oder keine menschliche Interaktion, was für diejenigen, die persönliche Unterstützung suchen, abschreckend wirken kann.
Neobanken mit Hybridmanagement (geführt von Alpian)
✔️ Balance zwischen Automatisierung und menschlicher Unterstützung dank Zugang zu Beratern.
✔️ Wettbewerbsfähige Gebühren von 0,75 %.
✔️ Zugang zu professionellem Management mit einem vereinfachten und digitalen Ansatz.
❌ Weniger Personalisierung als bei herkömmlichem Privatmanagement.
❌ Ein eingeschränkteres Anlageangebot als bei traditionellen Banken.

🔹 Urteile: Welche Lösung wählen?

Robo-Advisors wie Selma und TrueWealth sind ideal für Investoren, die eine kostengünstige, optimierte Verwaltung mit automatisierter und transparenter Betreuung suchen.
Traditionelle Banken sind besser für Kunden geeignet, die eine detaillierte menschliche Begleitung bevorzugen, auch wenn dies mit höheren Gebühren verbunden ist.
Guided by Alpian bietet einen Kompromiss zwischen Automatisierung und menschlicher Beratung, mit niedrigeren Gebühren als bei traditionellen Banken, jedoch mit personalisierter Betreuung. Es ist eine Option für Investoren, die einen hybriden Ansatz wünschen, ohne den Preis einer traditionellen privaten Vermögensverwaltung zu zahlen.

💡 Die Wahl hängt vor allem vom gewünschten Engagement und der Bereitschaft ab, für einen personalisierten Service zu bezahlen. 🚀

3. Discretionary Mandates: Kapital an Experten abgeben

Discretionary Mandates ermöglichen es Investoren, die Verwaltung ihres Portfolios vollständig an Fachleute zu delegieren, ohne sich um Kauf- oder Verkaufsentscheidungen kümmern zu müssen. In der Schweiz, wo die Vermögensverwaltung ein Schlüsselbereich ist, werden diese Dienstleistungen sowohl von großen Banken als auch von Fintechs und Neobanken angeboten, die eine breite Palette von Strategien und Gebühren anbieten.

Aber wie teuer sind diese Mandate 2025 wirklich? Und vor allem, rechtfertigen die Renditen die erhobenen Gebühren? Im Gegensatz zu vermögenden Investoren, die Zugang zu exklusiven Dienstleistungen von Privatbanken haben, suchen viele Kunden nach Lösungen für kleinere Beträge.

Um die Unterschiede zwischen discretionary management und Investitionsberatung zu verstehen, finden Sie eine Zusammenfassung in der folgenden Tabelle:

📌 Klärung zwischen Discretionary Management und Investitionsberatung

Servicetyp
Wer trifft die Entscheidungen ?
Menschliche Interaktion ?
Beispiele
Discretionary Management Mandate
Die Bank oder der Vermögensverwalter verwaltet das Portfolio vollständig.
Begrenzte Interaktion (außer Ausnahmen wie Guided by Alpian).
Alpian, Lombard Odier, Julius Baer, VZ
Anlageberatung
Der Investor trifft die Entscheidungen mit Empfehlungen eines Beraters oder eines Robo-Advisors.
Menschliche Interaktion (traditionelle Banken) oder automatisiert (Robo-Advisors).
Selma, TrueWealth, Findependent, UBS Wealth Management

Wir haben daher die Angebote von traditionellen Banken, Neobanken und Fintechs analysiert und verglichen, um die wettbewerbsfähigsten Optionen in Bezug auf Kosten und Performance zu identifizieren.

📊 Vergleich der Gebühren für Discretionary Mandates

Wir haben die Gebühren für Discretionary Mandates bei allen Anbietern verglichen. Da die Gebühren je nach Risikoprofil und investiertem Betrag variieren (höhere Beträge profitieren normalerweise von besseren Konditionen), haben wir uns auf eine ausgewogene Strategie mit einem Portfolio von 100.000 CHF konzentriert und ausschließlich die jährlichen Gebühren der Banken verglichen.

Um einen repräsentativen Überblick zu bieten, haben wir die Gebühren von 59 Banken sowie 4 der größten Robo-Advisors gesammelt, die in der Schweiz zunehmend an Beliebtheit gewinnen. Auch wenn traditionelle Banken oft zusätzliche Dienstleistungen wie den Zugang zu einem Berater anbieten, haben wir es für sinnvoll gehalten, die Robo-Advisors in diesen Vergleich einzubeziehen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle dargestellt.

📊 Jährliche Gebühren für Discretionary Mandates (Portfolio von 100.000 CHF, ausgewogene Strategie)

Banktyp
Durchschnittliche Gebühren
Minimale Gebühren
Maximale Gebühren
Neobanken
(Alpian)
0.67 %
0.49 %
0.75 %
Großbanken
(UBS, PostFinance…)
1.27 %
0.75 %
1.75 %
Regionale Banken
1.14 %
0.75 %
1.50 %
Fintechs und Robo-Advisors
(Findependent, TrueWealth)
0.67 %
0.38 %
0.90 %
Andere Finanzinstitute
1.07 %
0.50 %
1.35 %
Alle Banken zusammen
1.05 %
0.38 %
1.75 %

💡 Alpian positioniert sich unter den wettbewerbsfähigsten Akteuren, mit niedrigeren Gebühren als die großen Banken und einem hybriden Modell, das menschliche Expertise mit Technologie kombiniert.

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Versteckte Gebühren und zusätzliche Kosten, die es zu beachten gilt

Neben den angekündigten Verwaltungsgebühren können mehrere Kosten die Rentabilität eines Investitionsmandats beeinträchtigen:

  • Transaktions- und Arbitragegebühren: Einige Banken erheben zusätzliche Gebühren für die Anpassung der Portfoliozusammensetzung.
  • Kosten für die zugrunde liegenden Produkte: Einige aktive Fonds enthalten hohe Gebühren, die die Netto-Performance reduzieren.
  • Abhebungsgebühren oder vorzeitige Schließungsgebühren: Vor allem bei traditionellen Banken vorhanden, können diese Gebühren Investoren bestrafen, die zu einem anderen Anbieter wechseln möchten.

💡 Fintechs und Neobanken wie Alpian reduzieren diese zusätzlichen Gebühren, indem sie optimierte Portfolios mit kostengünstigen ETFs anbieten.

Sollte man eine traditionelle Bank oder eine Neobank für Investitionen wählen?

📌 Wenn Sie eine Verwaltung mit einem dedizierten Berater und Zugang zu einer Filiale bevorzugen, bleibt eine traditionelle Bank eine Option. Allerdings müssen Sie mit höheren Gebühren und möglicherweise geringeren Performance rechnen.

📌 Wenn Sie nach einer flexiblen, leistungsstarken Lösung mit reduzierten Gebühren suchen, ist eine Neobank wie Alpian oder eine Fintech wie TrueWealth die bessere Wahl.

💡 Im Jahr 2025 bieten die Discretionary Mandates von Neobanken und Fintechs ein besseres Verhältnis zwischen Kosten und Performance. Mit sinkenden Gebühren und soliden Renditen werden diese Lösungen eine glaubwürdige Alternative zu großen Banken für die Vermögensverwaltung darstellen.

Zusammenfassung und globaler Vergleich der Bankkosten

🔹 Urteil: Kunden sparen im Durchschnitt 40 % mit einer Neobank im Vergleich zu einer traditionellen Bank.

Nach der Analyse der Bankkosten in der Schweiz im Jahr 2025, zeigen sich erhebliche Unterschiede zwischen traditionellen Banken und Neobanken. Die großen Banken erheben weiterhin hohe Gebühren für Girokonten, Währungsumrechnungen und Investitionsmandate, während Neobanken diese Kosten durch ihre digitale Optimierung reduzieren.

Wie viel kostet ein Bankkonto in der Schweiz wirklich, je nach Banktyp?

Gesamtkosten pro Jahr je nach Banktyp

Wir haben die Gesamtkosten für einen Kunden geschätzt, der:

  • Ein Privatkonto
  • Ein Multiwährungskonto
  • Eine Umrechnung von 10.000 CHF in EUR
  • Ein Investitionsmandat von 100.000 CHF

📊 Vergleich der Bankkosten in der Schweiz 2025

Banktyp
Jahresgesamt
Ersparnis im Vergleich zum Schweizer Durchschnitt
Neobanken (Alpian, Yuh, Neon)
772 CHF
-40 %
Schweizer Durchschnitt
1 274 CHF
0 %
Traditionelle Banken(UBS, PostFinance, Raiffeisen…)
1 500+ CHF
+18 %

💡 Neobanken ermöglichen eine Ersparnis von etwa 500 CHF pro Jahr bei der Bankverwaltung.

📊 Vergleich der wichtigsten Gebührenkategorien

Servicetyp
Neobanken (Alpian, Yuh, Neon)
Traditionelle Banken
Privatkonto
0 CHF
30 CHF/Jahr
0 CHF
24-120 CHF/Jahr
Währungsumrechnung
0.20 % - 1.0 %
1,5 % - 2,5 %
Sparzins (CHF)
0.75 % - 1.00 %
0,20 %
Investitionsmandat
0.75 % (Alpian)
1,27 % im Durchschnitt

💡 Neobanken sind besonders vorteilhaft bei den Kontogebühren, der Währungsumrechnung und den Investitionen.

Rangliste der Banken in der Schweiz: Die wettbewerbsfähigsten Angebote

Die Studie aus dem Jahr 2025 hebt die Kostendifferenzen und Serviceunterschiede zwischen den verschiedenen Banken in der Schweiz hervor. Von den 71 analysierten Instituten stechen einige Banken hervor durch niedrigere Gebühren, bessere Transparenz bei der Währungsumrechnung und attraktivere Sparangebote.

Eine der am besten bewerteten digitalen Banken in mehreren Kategorien ist Alpian, die wettbewerbsfähige Leistungen in Bezug auf Bankgebühren, Zinssätze und Investment-Management bietet:

Analysiertes Kriterium
Alpian-Ranking
Privatkonten
Unter den 33 Banken, die ein kostenloses Konto anbieten, von 71 analysierten Banken
Multi-Währungs-Konten
Unter den 16 Banken, die ein Multi-Währungskonto ohne Gebühren anbieten
Währungsumrechnung
Top 2 der wettbewerbsfähigsten Einrichtungen
Sparzinsen in CHF
Top 3
Sparzinsen in EUR und USD
Top 5
Anlagen (Verwaltungsmandate)
Top 5
Gesamtkosten der Bankdienstleistungen
Top 2 der günstigsten Banken

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📌 Was aus diesen Rankings schließen?

✔️ Digitale Banken positionieren sich als beste Optionen für kostenlose Konten und reduzierte Gebühren.
✔️ Die Unterschiede bei den Zinssätzen und den Währungsumrechnungsgebühren bleiben groß. Traditionelle Banken erheben weiterhin hohe Kosten, während einige digitale Banken reduzierte Margen und wettbewerbsfähigere Zinssätze anbieten.
✔️ Bei Investitionen senkt die Digitalisierung die Gebühren, ohne die Performance zu opfern. Die Discretionary Mandates-Lösungen von Fintechs und einigen Neobanken zeigen vergleichbare oder sogar bessere Ergebnisse als die großen Banken.

➡️ Zusammengefasst zeigt die Studie, dass digitale Banken den traditionellen Instituten zunehmend Konkurrenz machen, insbesondere bei Bankgebühren und Investmentmanagement. Die Wahl einer Bank hängt jedoch immer von den spezifischen Bedürfnissen jedes Nutzers ab.

Warum kosten traditionelle Banken mehr?

🔴 Teure physische Infrastruktur: Die Aufrechterhaltung eines Netzwerks von Filialen und Face-to-Face Kundenservice verursacht hohe Fixkosten.
🔴 Geschäftsmodell basierend auf versteckten Gebühren: Die Margen bei Währungen und Investitionsgebühren treiben die Endkosten der Kunden in die Höhe.
🔴 Mangelnde Transparenz: Viele Banken erheben indirekte Gebühren bei Überweisungen, Abhebungen oder Investitionsaufträgen.
🔴 Beratungskosten: Traditionelle Banken integrieren oft eine maßgeschneiderte Beratung in ihre Angebote, was höhere Gebühren rechtfertigen kann.

Neobanken optimieren ihre Kosten durch den rein digitalen Ansatz und können so Dienstleistungen ohne Fixkosten anbieten. Einige Neobanken wie Alpian kombinieren jedoch den digitalen Ansatz mit einem Beratungsservice, während sie wettbewerbsfähige Gebühren aufrechterhalten.

Fazit: Welche Bankoption ist 2025 die beste in der Schweiz?

💡 Im Jahr 2025 sind die Schweizer Neobanken eine glaubwürdige Alternative zu traditionellen Banken geworden. Dank reduzierter Gebühren, besserer Transparenz und digitalisierter Dienstleistungen entsprechen sie den Bedürfnissen moderner Kunden, sei es für Girokonten, Sparen oder Investieren.

Unsere Analyse hat mehrere wichtige Trends aufgezeigt:

Privatkonten sind zunehmend kostenlos: Alle Neobanken (Alpian, Neon, Yuh…) bieten kostenlose Konten an, während traditionelle Banken im Durchschnitt 30 CHF/Jahr berechnen.

Multiwährungskonten sind besser für Reisende und Expats geeignet: Alpian, Yuh und Revolut vermeiden monatliche Gebühren und hohe Umrechnungsgebühren, die von großen Banken erhoben werden.

Währungsumrechnungen bleiben ein Schlüsselpunkt: Die Mehrheit der traditionellen Banken erhebt eine Marge von 1.69 % bis 2.5 %, im Vergleich zu 0.20 % bis 1.0 % bei Neobanken. Die Ersparnisse können mehrere Hundert CHF pro Jahr betragen, wenn Sie internationale Transaktionen durchführen.

Sparzinsen variieren stark: Traditionelle Banken setzen oft Obergrenzen für ihre Zinssätze bei 0.20 %, während einige Neobanken wie Alpian und Yuh Zinssätze von bis zu 1.00 % für bestimmte Währungen bieten.

Investieren wird zugänglicher: Mit reduzierten Gebühren und oft besseren Renditen bieten Fintechs und Neobanken (Alpian, TrueWealth, Selma, Neon Invest) wettbewerbsfähigere Alternativen zu großen Banken für Investitionen.

Welcher Banktyp passt zu Ihrem Profil?

Kundenprofil
Beste Option
💳 Ein Benutzer, der nach einem kostenlosen Konto sucht
Alpian, Neon, Radicant, Yuh, Zak (kostenloses Bankkonto)
✈️ Ein Expat oder Reisender, der mehrere Währungen verwendet
Alpian, Revolut, Wise (Mehrwährungskonten)
💱 Eine Person, die Zahlungen in Fremdwährung leistet
Alpian, Neon, Revolut
(Beste Wechselkursmargen)
💰 Ein Sparer auf der Suche nach einem guten Zinssatz
Alpian, Radicant (Zinssätze von 0,50 % bis 1,50 %)
📈 Ein selbstständiger Investor
Neon Invest, Swissquote, Interactive Brokers
📊 Ein Investor, der nach delegiertem Management sucht
Alpian (Mandate mit reduzierten Gebühren)

Urteil: Sind Neobanken die beste Wahl?

📌 Für die Mehrheit der Nutzer ist eine Neobank eine vorteilhafte Option für Gebühren und digitale Einfachheit. Allerdings bieten sie weniger traditionelle Dienstleistungen wie Kredite, Hypotheken und maßgeschneiderte Begleitung.

📌 Traditionelle Banken behalten jedoch ihre Rolle für bestimmte Profile: Personen, die einen Berater in der Filiale, fortschrittliche Finanzdienstleistungen (Hypothekendarlehen, Kredite) oder private Vermögensverwaltung benötigen, bevorzugen möglicherweise immer noch eine traditionelle Bank.

💡 Im Jahr 2025 ist klar, dass Neobanken keine Nischenalternative mehr sind, sondern eine echte Bankenrevolution in der Schweiz. Sie ermöglichen es Kunden, bis zu 40 % bei Bankgebühren zu sparen, während sie leistungsfähigere Lösungen für Investitionen und Ersparnisse anbieten.

➡️ Die endgültige Wahl hängt von Ihrem Profil und Ihren Bedürfnissen ab, aber für die Mehrheit der Schweizer Kunden stellt eine Neobank 2025 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis dar. 🚀

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Liste der Banken und Finanzdienstleister, die in unserer Analyse enthalten sind

Bank
Kategorie
Alpian
Digitale Bank
Neon
Digitale Bank
Radicant
Digitale Bank
Swissquote
Digitale Bank
Volt
Digitale Bank
Will be Revolut
Digitale Bank
Yuh
Digitale Bank
Zak
Digitale Bank
Findependent
Fintech / Robo-Advisor
Selma
Fintech / Robo-Advisor
Truewealth
Fintech / Robo-Advisor
Banque Migros
Großbank
CSX / Credit Suisse
Großbank
Postfinance
Großbank
Raffeisen
Großbank
UBS
Großbank
Aargauische Kantonalbank
Regionale Bank
AEK bank
Regionale Bank
Appenzeler Kantonalbank
Regionale Bank
Banca Popolare di Sondrio (BPS)
Regionale Bank
BancaStato
Regionale Bank
Bank avera
Regionale Bank
Bank EEK
Regionale Bank
Bank Ganstrisch
Regionale Bank
Banque cantonal du Valais
Regionale Bank
Banque cantonale de Genève (BCGE)
Regionale Bank
Banque cantonale du Jura
Regionale Bank
Banque Cantonale Neuchâteloise (BCN)
Regionale Bank
Banque cantonale vaudoise (BCV)
Regionale Bank
Banque Cler
Regionale Bank
Banque du léman
Regionale Bank
BBO Bank (Bank Brienz Oberhasli)
Regionale Bank
Berner Kantonalbank
Regionale Bank
Bernerland Bank
Regionale Bank
Bezirks Sparkasse
Regionale Bank
Caisse d'épargne d'Aubonne (CEA)
Regionale Bank
EKR (Ersparniskasse Rüeggisberg)
Regionale Bank
Freiburger Kantonalbank
Regionale Bank
Glarner Regionalbank
Regionale Bank
Graubündner Kantonalbank
Regionale Bank
Hypothekarbank Lenzburg
Regionale Bank
Leihkasse Stammheim
Regionale Bank
Luzerner Kantonalbank
Regionale Bank
Nidwaldner Kantonalbank
Regionale Bank
Obwaldner Kantonalbank
Regionale Bank
Schaffhauser Kantonalbank
Regionale Bank
Schwyzer Kantonalbank
Regionale Bank
SLG (Spar + Leihkasse Gürbetal)
Regionale Bank
SLR bank
Regionale Bank
Spar- und Leihkasse Bucheggberg
Regionale Bank
Spar- und Leihkasse Wynigen AG
Regionale Bank
Sparhafen
Regionale Bank
St.Galler Kantonalbank
Regionale Bank
Thurgauer Kantonalbank
Regionale Bank
Urner Kantonalbank
Regionale Bank
Zürcher Kantonalbank
Regionale Bank
Zuger Kantonalbank
Regionale Bank
Zurcher Landbank
Regionale Bank
B-sharpe
Wechselplattform
Currencyfair
Wechselplattform
exchangemarket.ch
Wechselplattform
Ibani
Wechselplattform
Acrevis
Andere Finanzinstitute
Alpha Reintal
Andere Finanzinstitute
Bank BSU
Andere Finanzinstitute
Bank EKI
Andere Finanzinstitute
Bank Leerau
Andere Finanzinstitute
Bank Zimmerberg
Andere Finanzinstitute
Banque Wir
Andere Finanzinstitute
CA next bank
Andere Finanzinstitute
CIC on
Andere Finanzinstitute
Clientis
Andere Finanzinstitute
Corner
Andere Finanzinstitute
DC Bank
Andere Finanzinstitute
Hypo Vorarlberg
Andere Finanzinstitute
Regiobank
Andere Finanzinstitute
Spar & Leihkasse
Andere Finanzinstitute
Sparkasse Schwyz
Andere Finanzinstitute
Valiant
Andere Finanzinstitute
VZ
Andere Finanzinstitute

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