Acht Jahre lang waren Schweizer Sparer mit Negativzinsen konfrontiert, was bedeutete, dass ihr Geld ihnen nichts einbrachte oder sie sogar kostete. Diese Situation war auf die Krise von 2008 zurückzuführen, die die Zentralbanken dazu veranlasste, die Zinssätze zu senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. In der Schweiz erstarkte der Schweizer Franken, was der Exportindustrie Sorgen bereitete und die Schweizerische Nationalbank (SNB) dazu veranlasste, Negativzinsen einzuführen, um Ausgaben statt Investitionen zu fördern. sparen.
Aufgrund des aktuellen Inflationsumfelds hat sich die Situation jedoch in letzter Zeit geändert. Seit 2022 haben die US-amerikanischen und europäischen Zentralbanken begonnen, ihre Zinssätze zu erhöhen, und die SNB hat im vergangenen September dasselbe getan. Aus diesem Grund empfehlen Schweizer Banken seit Anfang dieses Jahres wieder Sparkonten für ihre Kunden.
Im Jahr 2023 reagierten Neobanken und Online-Banken schnell, indem sie bessere Zinssätze anboten, um neue Kunden zu gewinnen.So profitieren Sie von höheren Zinsen in der Schweiz
Hier sind die möglichen Optionen, um von den höheren Zinsen in der Schweiz zu profitieren:
- Privates Online-Konto: Neobanken (Online-Banken) in der Schweiz können wettbewerbsfähige Zinssätze für ihre Privatkonten anbieten, dies ist der Fall bei Zak Bank zum Beispiel. Die Preise finden Sie in den folgenden Diagrammen.
- Traditionelle Sparkonten: Schweizer Banken haben die Zinssätze für ihre traditionellen Sparkonten erhöht und bieten so bessere Renditechancen.
- Online-Sparkonten: Neobanken in der Schweiz können auch wettbewerbsfähigere Zinssätze für ihre Sparkonten anbieten.
- Genossenschaftsbanken: Auch die Genossenschaftsbanken in der Schweiz haben die Zinsen auf ihren Sparkonten erhöht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Zinssätze von Bank zu Bank unterschiedlich sein können und bestimmten Bedingungen unterliegen können.
Bankwechsel für einen besseren Zinsen?
Laut einer Umfrage des Vergleichsinstituts Comparis planen rund ein Viertel der Schweizer Sparer aus Zinsgründen, ihr Geld zu einer anderen Bank zu überweisen. Diese Unzufriedenheit hängt vor allem damit zusammen, dass mehr als die Hälfte der Sparer (54 %) nur einen Zinsen von 0,25 % oder weniger auf ihre Einlagen erhält.
Bei den 18- bis 35-Jährigen ist die Wahrscheinlichkeit, die Bank zu wechseln, am höchsten: 33 % planen, ihr Geld woanders hin zu transferieren. Die Altersgruppe der 36- bis 55-Jährigen folgt mit 26 % knapp dahinter, während nur 17 % der über 56-Jährigen mit einem Wechsel ihres Finanzinstituts rechnen.
Romands sind entschlossener, die Bank zu wechseln: 33 % planen, dieses Jahr ihr Sparkonto zu schließen und zu einer Bank mit attraktiveren Zinssätzen zu wechseln, im Vergleich zu 24 % % in der Deutschschweiz. Sprachgebiet) und 10 % für das Tessin. Stadtbewohner sind mit 30 % gegenüber 18 % auch eher zu Veränderungen geneigt als Landbewohner.
Zinssätze von Privatkonten in der Schweiz im November 2024
Im November 2024 vergüten nur neo-schweizerische Banken Privatkonten:
Neobank | Zinssatz | Verdienstgrenze | Auszahlungslimit |
---|---|---|---|
Alpian | 0,75 % | 1 % über 100.000 CHF | Keiner |
Neon | 0,10 % | Bis zu CHF 25'000, dann 0 % | Keiner |
Radicant | 0,75 % | 1 % zwischen 100.000 CHF und 250.000 CHF | Keiner |
Yuh | 0,75 % | - | Keiner |
0,55 % | Bis zu CHF 25.000 | Keiner |
Hinweis: Yapeal ist nicht aufgeführt, da der Zinssatz 0 % beträgt.
Zinssätze für Sparkonten bei den großen Schweizer Banken im September 2024
Bank | Zinssatz | Verdienstgrenze | Auszahlungslimit |
---|---|---|---|
Banque Cantonale Vaudoise (BCV) | 0,60 % | Bis zu CHF 25.000 | bis zu 10.000 CHF pro Monat |
Zürcher Kantonalbank (ZKB) | 0,60 % | Bis zu CHF 50.000 | bis zu CHF 10'000 pro Jahr |
Migros-Bank | 0,65 % | - | bis zu 50.000 CHF pro Monat |
UBS | 0,60 % | Bis zu CHF 50.000 | bis zu CHF 50'000 pro Jahr |
PostFinance | 0,50 % | Bis zu CHF 50.000 | bis zu 100.000 CHF pro Jahr |
Raiffeisen | 0,45 % | - | bis zu 20.000 CHF pro Monat |
Die von den Schweizer Banken in dieser Tabelle angebotenen Zinssätze liegen zwischen 0,50 % und 0,65 %, wobei der Durchschnitt bei etwa 0,60 % liegt. Diese Zinssätze sind relativ moderat und spiegeln den allgemeinen Trend der Niedrigzinsphase auf dem Schweizer Markt im Jahr 2024 wider.
Die angebotenen Zinssätze sind nicht besonders hoch, selbst für begrenzte Einlagenbeträge. Einige Banken wie die Banque Migros und die Banque Cantonale Vaudoise heben sich jedoch mit leicht höheren Zinssätzen von 0,65 % bzw. 0,60 % hervor. Für Sparer, die nach maximalen Renditen suchen, könnten diese Zinssätze jedoch im Vergleich zu Online- oder Neobanken, die oft wettbewerbsfähigere Zinssätze bieten, als unzureichend erscheinen.
Privatkonto oder Sparkonto?
Sparkonten haben höhere Zinssätze als Privatkonten, allerdings können die Zinssätze jeden Monat variieren.
Es ist jedoch wichtig, die mit Sparkonten verbundenen Kosten zu berücksichtigen, wie z. B. die jährliche Führungsgebühr oder die Kontoauflösungsgebühr. . Darüber hinaus gelten oft bis zu einem gewissen Grad die Höchstzinssätze für Sparkonten Obergrenze Über diesen Betrag hinaus kann der Zinssatz niedriger oder sogar Null sein.
Einige Neobanken zeichnen sich durch vergleichsweise hohe Zinsen auf Privatkonten von bis zu 1,00 % aus.
Wir wollten uns daher genauer ansehen, was einer von ihnen zu bieten hat: Zak
Ein Privatkonto-Zinsen von 0,55 % bei Zak
Mehrere Neobanken haben bereits die Zinsen für ihre Privatkonten erhöht.
Dies ist der Fall bei Zak, das Ihnen derzeit eine Zinssatz von 0,55 % auf Ihrem Zak-Privatkonto., bis zu CHF 25’000.
Das bedeutet, dass Sie Ihr Geld nicht in Spartöpfen blockieren müssen, um von einem Zinssatz von 0,55 % zu profitieren. Sie haben weiterhin Zugriff auf Ihr Geld, während Sie Zinsen erhalten.
Diese Flexibilität, die Zak bietet, gibt es bei den Schweizer Grossbanken nicht: Für Ihre Ersparnisse über CHF 25’000 können Sie daher beispielsweise Zak als Privatkonto und PostFinance oder eine Kantonalbank in Betracht ziehen.
Zak Gutschein-code: NEOZAK
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